Ein französisches Start-up hat als Gegenpart zu Google und Bing die europäische Suchmaschine Qwant entwickelt. Diese existiert seit April 2013 als Betaversion und nunmehr auch in deutscher Sprache. Die Suchmaschine will sich durch eine anonyme und unabhängige Nutzung abgrenzen. Technisch basiert Qwant auf Bing, Suchanfragen sollen jedoch anonym an die Microsoft-Suchmaschine weitergeleitet werden. Rückschlüsse auf den Nutzer sollen nicht möglich sein. Der Datenfluss erfolgt über eine nicht-verschlüsselte Verbindung. Gefundene Ergebnisse werden in Spalten, getrennt nach den Kategorien „Netz“, „Nachrichten“, „Sozial“ und „Einkaufen“, dargestellt.
Suchmaschinen, die ein anonymes „Googlen“ ermöglichen sind indes nicht neu. Exemplarisch sollen zwei Alternativen aufgezeigt werden:
Die Suchmaschine DuckDuckGo nutzt das Firefox-Plugin „https-Everywhere“. Hierdurch wird automatisch eine Verbindung zur https-Seite des Suchergebnisses hergestellt, wenn diese vorhanden ist. Der Datenfluss wird dadurch verschlüsselt.
Die Suchmaschine ixquick wurde nach EU-Datenschutzrecht geprüft sowie zertifiziert und trägt das Europäische Datenschutz-Gütesiegel „EuroPriSe„. Die Suche erfolgt ebenfalls über eine https-verschlüsselte Verbindung.
Cox
11. Januar 2022 @ 19:15
Mein Mann hat am 31.1.22 eine G25 Untersuchung vom AG. Die erste Untersuchung konnte er leider nicht wahrnehmen, daher jetzt die verlegte auf dem 31.1! Der Arbeitgeber zahlt diese jedoch nicht, weil er ja die erste nicht wahrgenommen hat. Kostet ihn schlappe 175 Euro.
Muss er die Kosten selbst tragen oder muss das die Firma übernehmen