Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern, Reinhard Dankert, hat in einer lesenswerten Pressemitteilung Stellung zu Fitness-Apps für Krankenkassen genommen:

„Unternehmen die Ihre Kunden auf der Grundlage des Wahrscheinlichkeitsdenkens nach dem Risikoäquivalenzprinzip einteilen, befördern auf diese Weise Solidaritätsbrüche, die in einer schonungslosen Individualisierung enden werden.“

Mehr zu den Hintergründen können Sie unserer gestrigen datenschutz notiz entnehmen.