Immer wieder stellt sich in der Praxis die Frage, ob IP-Adressen als personenbezogene Daten zu behandeln sind. Unser Mitarbeiter Sven Venzke geht daher in einem aktuellen Beitrag in der neuen Zeitschrift für Datenschutz (ZD) dieser Frage nach.

Der Beitrag stellt den aktuellen Stand der rechtlichen Diskussion dar und hinterfragt dabei insbesondere die Ansichten zum relativen und absoluten Personenbezug von Daten. Unter Berücksichtigung der technischen Hintergründe, der IP-Adressvergabeprozesse und der Zuordnungsmöglichkeiten zeigt der Beitrag auf, weshalb IP-Adressen zwingend als personenbezogene Daten behandelt werden müssen.

Der Beitrag kann in der aktuellen Ausgabe 3/2011 der ZD nachgelesen oder im zugangsgeschützten Bereich von beck-online abgerufen werden.