Nicht erst seit der aktuellen Corona-Pandemie wird deutlich, dass ein technischer Wandel im stationären Einzelhandel und in den Geschäften wünschenswert oder gar notwendig ist. Kontaktloses Bezahlen, sprachgesteuerte Assistenten und moderne Verfahren der Kundenanalyse bzw. Werbung sind gefragt und können in naher Zukunft viele Vorgänge vereinfachen.

Es liegt auf der Hand, dass bei solchen Prozessen zunehmend mehr und mehr personenbezogene Daten wie z.B. sogar die Körperfigur oder weitere biometrische Daten des Kunden verarbeitet werden, was natürlich datenschutzrechtliche Fragen aufwirft. Auf welche Rechtsgrundlagen lassen sich derartige Geschäftsfelder und Techniken zukünftig stützen? Ist dies überhaupt zulässig?

Unser Berater aus dem Hamburger Büro, Conrad S. Conrad hat sich mit diesen Fragen im Rahmen eines Fachaufsatzes in der September-Ausgabe der Zeitschrift „Datenschutz und Datensicherheit“ (DuD) ausgiebig auseinandergesetzt und sieht dabei vor allem die datenschutzrechtliche Einwilligung als Lösung, die sogar noch einige weitere Vorteil für die Unternehmen und ebenso die betroffenen Kunden mit sich bringen könnte. Lassen sich so personalisierte Angebote und mehr Kundenzufriedenheit erreichen?

Den Aufsatz können Sie in der Printausgabe und auf der Seite des Verlages lesen. Wir dürfen Ihnen den Artikel dankenswerterweise hier zum kostenlosen Download anbieten. Viel Spaß beim Lesen und diskutieren!